Banner mit Grafiken Katzenpfote, Gehirn mit Katze und lachenden Gesichtern

Pimp your Gehirn: Cat-Content & Politische Kommunikation

Via Deutschlandfunk Nova:

Darin:

Die Studienautoren kommen zu dem Ergebnis, dass politische Nachrichten, die zwischen erholsamen Katzenvideos gelesen wurden, uns aufmerksamer machen und wir die Informationen dadurch auch kognitiv besser verarbeiten. Also im Prinzip pimpt Catcontent unser Gehirn.

Fazit

Am besten funktioniert politische Kommunikation, wenn sie inklusiv, korrekt, positiv und cat-contentiv ist.

Top-ranking auf Youtube heute für den Suchbegriff ‹Katzenvideo›:

KittyKitty

11 Mio. Aufrufe (08.08.2019)

Text: Humane Intelligenz ist zu Künstlicher Intelligenz wie Inklusive Sprache zu Inklusivem Programmieren, in

KIs & sprachliche Deutungsräume

In meinem Kopf geht es weiter mit Sprache und Natural Language Processsing (NLP) durch Maschinelles Lernen.

Humane Intelligenz verhält sich zu Künstliche Intelligenz wie Inklusive Sprache zu Inklusives Programmieren

also:

HI:KI :: inklusive sprache:inklusives programmieren

.-)

Im A Beginner’s Quide to Word2Vec and Neural Word Embeddings habe ich Folgendes gefunden. Die schreibende Person des Artikels nutzt den ID-Anchor #crazy um folgende Passage intern zu verlinken:

Amusing Word2Vec Results

Let’s look at some other associations Word2vec can produce.

Instead of the pluses, minus and equals signs, we’ll give you the results in the notation of logical analogies, where : means “is to” and :: means “as”; e.g. “Rome is to Italy as Beijing is to China” = Rome:Italy::Beijing:China. In the last spot, rather than supplying the “answer”, we’ll give you the list of words that a Word2vec model proposes, when given the first three elements:

king:queen::man:[woman, Attempted abduction, teenager, girl]
//Weird, but you can kind of see it (skymind.ai)

Das generische Maskulinum auf Code-Ebene

In einem vorherigen Post hatte ich folgenden Beispielsatz:

„Den Gedanken, dass Programmierer sich ihrer sozialen Verantwortung bewusst werden müssen, finde ich extrem bedeutsam.“

Als HTML-Code könnte das generische Maskulinum so aussehen:

<p>„Den Gedanken, dass <weiblich-mitgemeint>Programmierer</weiblich-mitgemeint> sich ihrer sozialen Verantwortung bewusst werden müssen, finde ich extrem bedeutsam.“</p>

Oder lieber direkt als CSS-Klasse auslagern?

<p class=»mitgemeint»>„Den Gedanken, dass Programmierer sich ihrer sozialen Verantwortung bewusst werden müssen, finde ich extrem bedeutsam.“</p>

p.mitgemeint {
text-intention: bei generischem Maskulinum sind weibliche Menschen mitgemeint}

Von Zufussgehenden und Flâneuxen

Die Zufussgehenden gehen auch in meinem eBook .-)

Jedoch habe ich sie  umbenannt: in Gehende.

Die Gehenden sind genauso entspannt unterwegs wie die Radfahrenden. Nur die Autofahrenden sind mal wieder…

Gibt es eine andere Möglichkeit zu gehen, als mit den Füßen?

Laut wikipedia:

«Ungewohnte und wenig verbreitete Bildungen aus Partizipien I wie „Zufussgehende“ sind laut dem Leitfaden der Schweizerischen Bundeskanzlei zu vermeiden.» (wikipedia.org: Geschlechtergerechte Sprache, Fußnote entfernt)

Für die zu Vermeidenden gibt es in der Schweiz eine Auszeichnung, den:

Der Flâneur d’Or – Fussverkehrspreis Infrastruktur ist ein schweizerischer Wettbewerb für fussgängerfreundliche Infrastrukturen. (wikipedia.org: Flâneur d’Or)

uiuiui, das geht so nicht!

  1. Flâneur und Flâneuse oder direkt Flâneux!
  2. Fußverkehrspreis, negativer Deutungsrahmen ‹Verkehr›, besser: Preis für Fußmobilität
  3. fußgängerfreunliche = gehfreundliche

Also:

Der Flâneur e Flâneuse d’or [oder Flâneux d’or] – Preis für Fußmobilität-Infrastruktur ist ein schweizerischer Wettbewerb für gehfreundliche Infrastrukturen. (inklusiv korrekt positiv)