Ein Linktipp zu einem Artikel bei t3n, bei dem das Thema Inklusive Kommunikation und Remote Working angesprochen wird.
Fachkräftemangel
Sprachliche Deutungsrahmen (Frames) bestimmen unsere Wahrnehmung einer Realität und wie wir diese repräsentieren.
Erleben wir einen Fachkräftemangel? Oder einen Bezahlmangel? Oder einen Sklaven*innen-Mangel?
Die 1106 (12:32 am 21.11.2018) Kommentare liefern alternative Deutungsrahmen zum Begriff ‹Fachkräftemangel›:
Arbeit 4.0 braucht eine Sprache 4.0
Trotz
«weiblicher Experten»
und
«weiblicher Gründer»
am Anfang; inspirierende Einsichten zum Thema New Work und Arbeit 4.0 und digitale Transformation im t3n Podcast:
Inhalt matters eben auch .-)
Wäre aber mit einer inklusiven und korrekten Sprache (4.0?) noch überzeugender.