«denn sie wissen nicht, was sie sagen…»
Egal ob im privaten Gespräch, bei der Wissensarbeit, im Interview, Pressetext, Podcast, Tweet, in der Stellenausschreibung, bei einer Präsentation oder im agilen Daily-Standup-Meeting; Deine Wörter sind wichtig und machen einen Unterschied.
Wörter sind Dein Handwerkszeug.
Und das ganz besonders, wenn Du möchtest, dass Deine Worte Leitmotive und Werte von Inklusion, Diversität, Respekt, Gleichbehandlung, Achtsamkeit, Kritik und Kreativität widerspiegeln.
Du willst wissen, was Du mit Deiner Kommunikation tust und Deine Sprache kompetent, sensibel und präzise nutzen? Dann ist inklusiv korrekt positiv für Dich.
Zum Inhalt:
- Sprache: Repräsentation & Werte
- Inklusive Sprache & personenbezogene Merkmale
- Korrekte Sprache: Signalwörter (natürlich, man, generisches Maskulinum)
- Positive Sprache: Essentialismus, Deutungsrahmen
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Ab und zu sammele ich zu dem Thema Inklusive Sprache Ideen in meinem Blog: TheosWelt